UNITY-Akademie für
angewandtes Christentum e.V.
Postfach 15 45
D-40675 Erkrath
Tel. 0049(0)211 22 959 797
Fax 0049(0)211 22 959 798
akademie@unitydeutschland.de

Unity Akademie für angewandtes Christentum e.V.

Mit der Gnade zusammen wirken –
Es beginnt mit Gebet 

Je mehr wir beten, desto mehr erleben wir die Gnade Gottes, bis wir schließlich erkennen, dass wir aus Gnade leben.
Wir sind Abkömmlinge des Geistes und können bewusst mit ihm Kontakt aufnehmen, indem wir unsere Aufmerksamkeit von materiellen Dingen abwenden und über den Geist nachdenken. Wenn wir diese Art von Gebet praktizieren, ergießt der in uns wohnende Geist seine Lebensenergien in unser Bewusstsein und unsere Seele erfährt eine große Erweiterung.
Gebet ist mehr, als Gott um Hilfe in dieser körperlichen Welt zu bitten. Es ist in höchstem Grade ein Öffnen der inneren, spirituellen Nabelschnur, die uns mit der Heiligen Mutter verbindet, von der wir einen beständigen Fluss des Lebens erhalten. Dies ist der Beginn des ewigen Lebens für Körper und Seele. Es ist Jesu wesentliche Lehre, die Er mit der Überwindung des Todes demonstrierte.
Sie müssen Gott nicht für sich gewinnen. Gnade ist kein magischer Zauber, den Gott über Sie aussprechen kann oder auch nicht. Gnade ist einfach eine Entscheidung, Ihr Gemüt zu ändern.
Erinnern Sie sich daran, dass Gott antwortet, bevor Sie bitten. Ihre Aufgabe besteht darin, das Gebet einen offenen Kanal werden zu lassen, durch den Gottes Antwort mit Harmonie, Gnade und Macht kommt.
Alle so genannten Ebenen geistiger Entwicklung können im Bruchteil einer Sekunde durch göttliche Gnade überwunden werden. Alle Menschen sind bereits frei und rein im Geist und das Ziel besteht darin, diese Wahrheit zu wissen und zu leben.
Sich zum Beten zu verpflichten, ist der schnellste Weg, um jeden Widerstand gegen die Gnade (Liebe) aufzugeben. Wenn das Bewusstsein ruhig gestellt ist und die Aufmerksamkeit nach innen gewendet ist, werden wir ein offener Kanal, durch den die Gnade (Liebe) fließen kann.
Jede Energie in Herz und Verstand, die sich der Gnade widersetzt, gibt nach und wird durch das Wirken der Gnade geheilt.

Zurück zur Übersicht