Wir können die Beziehung zwischen Vater, Sohn und Heiligem Geist verstehen, wenn wir unseren eigenen Geist beim Denken beobachten; denn jede Person ist ein vollkommenes Bild und Gleichnis von Gott dem Vater, als der großen, universellen ersten Ursache.
Zum Verständnis der Dreifaltigkeit im Menschen ist es hilfreich, unsere dreifache Natur aus Geist, Seele und Körper in Beziehung zu setzen zur metaphysischen Dreiheit von Geist, Idee und Ausdruck. Die Beziehung der metaphysischen Dreiheit zur Dreiheit im Menschen zeigt einen Aspekt des Gesetzes der Entsprechung auf, das besagt: „Wie oben, so unten„. Und das gibt uns eine tiefere Einsicht in die metaphysische Bedeutung der Heiligen Schrift, wonach der Mensch „nach dem Bild und Gleichnis Gottes gemacht„ ist.